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Ideologie: A. eine Menge von Einstellungen, die bei einer Person oder Gruppe besteht. - B. Die Menge der möglichen Operationen, die mit einer Ontologie durchgeführt werden kann. Bsp Mit der Ontologie der natürlichen Zahlen sind die Operationen der Multiplikation und der Addition möglich, zur Operation der Division muss die Ontologie auf die rationalen Zahlen erweitert werden. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Karl Marx über Ideologie – Lexikon der Argumente
Habermas IV 303 Ideologie/Marx/HabermasVsMarx/Habermas: kritische Instrumente wie z.B. der Ideologiebegriff werden stumpf, weil ein metatheoretischer Rahmen von hinreichender Komplexität innerhalb eines der auseinandergefallenen Paradigmen (der Handlungs- und der Systemtheorie) nicht entwickelt werden kann. Lösung/Parsons/Habermas: bei Talcott Parsons laufen diese beiden Linien der Theoriegeschichte (Ansatz über Handlung bzw. über System) wieder zusammen. >Talcott Parsons, >System-Theorie, >Handlungs-Theorie._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Marx I Karl Marx Das Kapital, Kritik der politische Ökonomie Berlin 1957 Ha I J. Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988 Ha III Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981 Ha IV Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981 |