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Gerechtigkeit: Gerechtigkeit kann als die faire und unparteiische Behandlung aller Menschen verstanden werden. Sie wird oft mit dem Gesetz in Verbindung gebracht. Einige Schlüsselelemente sind Fairness, Gleichheit, Verhältnismäßigkeit und Verantwortlichkeit. Siehe auch Recht, Rechte, Gleichheit, Unparteilichkeit._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Henry Sidgwick über Gerechtigkeit – Lexikon der Argumente
Rawls I 58 Gerechtigkeit/Gesetze/Gleichheit/Sidgwick/Rawls: Sidgwick hebt hervor, dass eine Gleichheit im Sinne von gleicher Anwendung von Gesetzen und Institutionen auf alle Teil des Begriffs des Gesetzes und der Institution ist.(1) >Gleichheit, >Gleichberechtigung. Rawls I 59 Sidgwick: Dennoch ist es offensichtlich, dass Gesetz und Institutionen ungerecht sind, obwohl sie auf alle gleich angewendet werden. Gleiche Fälle gleich zu behandeln garantiert keine substantielle Gerechtigkeit. >Institutionen, >Gesetze, >Gerechtigkeit. 1. H. Sidgwick, The Methods of Ethics, 7th ed. London 1907, p. 267._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Sidgwick I Henry Sidgwick Methods of Ethics 2017 Rawl I J. Rawls A Theory of Justice: Original Edition Oxford 2005 |