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Referenzsemantik: Referenzsemantiken gehen von dem Verhältnis von Wörtern bzw. Ausdrücken zu bezeichneten Gegenständen aus. Sie unterscheiden sich von Wahrheitssemantiken dadurch, dass sie unterhalb der Satzebene angesiedelt sind. Siehe auch Wahrheitssemantik, Subsententiales. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jürgen Habermas über Referenzsemantik – Lexikon der Argumente
III 373 Referenzsemantik/Carnap/Habermas: Carnap öffnet mit seiner logischen Syntax den Weg von der Referenzsemantik zur formalen Analyse der Darstellungsfunktionen der Sprache. >R. Carnap, >Sprache/Carnap, >Semantik/Carnap, >Logik/Carnap, >Syntax/Carnap. Allerdings betrachtet Carnap die Ausdrucksfunktionen als Teil der Pragmatik. >Pragmatik. Diese ist nach Carnap nicht so durch ein allgemeines System von nachkonstruierbaren Regeln bestimmt, dass sie sich ähnlich wie Syntax und Semantik einer begrifflichen Analyse schließen könnte. >Syntax, >Semantik._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Ha I J. Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988 Ha III Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981 Ha IV Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981 |