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Analogie: Eine Analogie ist eine formale Parallelität. Sie soll zeigen, dass aus einem ähnliche Fall ähnliche Schlüsse gezogen werden können._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Uwe Meixner über Analogien – Lexikon der Argumente
I 25f Ontologische Analogie/Meixner: Die verschiedenen Gehalte, die die Tranzendentalien in den verschiedenen Kategorien annehmen, stehen in einem systematischen Zusammenhang: der ontologischen Analogie. Bsp Individuen sind in einer anderen Weise möglich, als es Sachverhalte sind. Ebenso sind Individuen anders "aktual" als Sachverhalte. D.h. die verschiedenen Tranzendentalien haben in den verschiedenen Kategorien nicht denselben begrifflichen Gehalt. >Transzendentales, >Kategorien, >Ontologie, >Gehalt, >Begrifflicher Gehalt, >Empirischer Gehalt, >Individuen, >Sachverhalte._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Mei I U. Meixner Einführung in die Ontologie Darmstadt 2004 |