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Stress: Psychischer Stress ist eine Form der emotionalen oder mentalen Belastung und Anspannung, die durch widrige oder anspruchsvolle Umstände entsteht. Chronischer Stress kann erhebliche Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit haben. Siehe auch Verhalten, Krisen, psychologische Widerstandsfähigkeit, Emotionen, Umwelt, Situationen, Leistungsfähigkeit._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Neurobiologie über Stress - Lexikon der Argumente
Corr I 417 Psychologischer Stress/Neurobiologie/Matthews: Das Yerkes-Dodson-Gesetz ist auch als Grundsatz für die Stressforschung diskreditiert (Matthews, Davies, Westerman und Stammers 2000)(1). Es besagt, dass ein höheres Erregungsniveau für leichtere Aufgaben optimal ist, aber Matthews, Davies und Lees (1990)(2) haben dies direkt widerlegt. Energetische Erregung stand im Zusammenhang mit einer besseren Leistung bei schwierigen Vigilanzaufgaben, aber nicht bei leichten Aufgaben. Other biologically-based theories may do a better job of explanation. Die Theorie der Verstärkungssensitivität (Reinforcement Sensitivity Theory, RST) (Philip J. Corr 2004(3), >Reinforcement Sensitivity/Corr) verbindet beispielsweise die Merkmale Impulsivität und Angst mit der Empfindlichkeit der Gehirnsysteme für Belohnung und Bestrafung. 1. Matthews, G., Davies, D. R., Westerman, S. J. and Stammers, R. B. 2000. Human performance: cognition, stress and individual differences. London: Psychology Press 2. Matthews, G., Davies, D. R. and Lees, J. L. 1990. Arousal, Extraversion, and individual differences in resource availability, Journal of Personality and Social Psychology 59: 150–68 3. Corr, P. J. 2004. Reinforcement sensitivity theory and personality, Neuroscience and Biobehavioral Reviews 28: 317–32 Gerald Matthews, „ Personality and performance: cognitive processes and models“, in: Corr, Ph. J. & Matthews, G. (eds.) 2009. The Cambridge handbook of Personality Psychology. New York: Cambridge University Press_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Neurobiologie
Corr I Philip J. Corr Gerald Matthews The Cambridge Handbook of Personality Psychology New York 2009 Corr II Philip J. Corr (Ed.) Personality and Individual Differences - Revisiting the classical studies Singapore, Washington DC, Melbourne 2018 |