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Behaviorismus: geht von beobachtbarem und beobachteten Verhalten aus und leitet daraus Voraussagen über zukünftiges Verhalten ab. Zur Erklärung von Verhalten werden so wenig Vermutungen über innere mentale Vorgänge und Entitäten herangezogen wie möglich . Siehe auch Mentalismus, Verhalten, Bewusstsein._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Steven Pinker über Behaviorismus – Lexikon der Argumente
I 84/85 Überzeugungen/Behaviorismus: Der Behaviorismus glaubte, Überzeugungen hätten nichts mit Verhalten zu tun. B. F. Skinner: Die Frage ist nicht, ob Maschinen denken, sondern ob Menschen denken. PinkerVsBehaviorismus: Skinner definierte Reiz völlig intuitiv: Er war völlig zufrieden mit "Gefahr" oder auch "Lob", "English" oder "Schönheit" als Reiz. >Reize, >Verhalten, >Überzeugung, >Denken._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pi I St. Pinker Wie das Denken im Kopf entsteht München 1998 |