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Ereignis: Änderung eines Zustands. Das Ereignis selbst hat keine Dauer, da sonst der Anfang und das Ende des Ereignisses ihre eigene Dauer haben müssten bzw. Anfang und Ende eines Ereignisses ihrerseits selbständige Ereignisse wären. Siehe auch Anfang, Regress, Prozess, Flux, Veränderung, Wechsel, Zustand._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Martin Heidegger über Ereignisse – Lexikon der Argumente
Figal 153f Ereignis/Heidegger: Zeit geschieht als Ineinanderspiel von Präsenz und Absenz. >Zeit, >Zeit/Hedegger. - - - Cardorff II 111 Ereignis/Heidegger/Cardorff : »Es gibt Sein«, »Es gibt Zeit« - Hier gibt es keine Subjekte, aber »Geben« ist das »Ereignis«. >Ereignisse. II 112 Ereignis: »Er-eignen heißt ursprünglich er-äugen. »Zeit und Sein ereignet im Ereignis.« »Das Ereignis ist das neutrale »und« im Titel von »Zeit und Sein««.(1) Nicht Geschehnis! >"Es gibt"/Existenz, >Sein/Heidegger, >Zeit/Heidegger. 1. M. Heidegger. Identität und Differenz. Pfullingen 1957._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hei III Martin Heidegger Sein und Zeit Tübingen 1993 Hei II Peter Cardorff Martin Heidegger Frankfurt/M. 1991 |