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Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Sozialpsychologie über Theory of Mind - Lexikon der Argumente
Upton I 104 Theory of Mind/Sozialpsychologie/Upton: Obwohl die Theory of Mind eindeutig eine kognitive Fähigkeit ist, ist sie auch eine soziale Fähigkeit, die eine wichtige Rolle bei unserer Fähigkeit spielt, mit anderen auszukommen (Liddle and Brennnessel, 2006)(1). Wenn man die Theory of Mind hat, ist man dazu fähig, sich in die Lage einer anderen Person zu versetzen und sich vorzustellen, was er oder sie fühlt. Auf diese Weise ist die Theory of Mind ein Teil der Empathie - unsere Fähigkeit, die Gefühle einer anderen Person zu verstehen und zu identifizieren. Empathie soll auch eine wichtige Rolle bei der Förderung von prosozialem Verhalten und sozialer Kompetenz spielen (Eisenberg und Fabes, 1998(2); Hoffman, 2000(3)), die beide für gute Peer-Relationen während der Schulzeit wichtig sind. 1. Liddle, B and Nettle, D (2006) Higher-order theory of mind and social competence in school-age children. Journal of Cultural and Evolutionary Psychology, 4: 231–46. 2. Eisenberg, N and Fabes, RA (1998) Prosocial development, in Eisenberg, N (ed.) Handbook of Child Psychology, Vol. 3: Social, emotional, and personality development. New York: Wiley. 3. Hoffman, ML (2000) Empathy and Moral Development: Implications for caring and justice. Cambridge: Cambridge University Press._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Sozialpsychologie
Upton I Penney Upton Developmental Psychology 2011 |