Psychologie Lexikon der Argumente

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Ethik: befasst sich mit der Bewertung und Begründung von Handlungen und letztlich einer Begründung von Moral. Siehe auch Gut, Das Gute, Werte, Normen, Handlungen, Deontologie, Deontische Logik, Konsequentialismus, Moral, Motive, Gründe, Handlungstheorie, Utilitarismus.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

John McDowell über Ethik – Lexikon der Argumente

I 122/23
Ethik/Moral/Bernard Williams: (laut McDowell): Das "Moralsystem" ist eine Verzerrung der Ethik: Es erweckt den Anschein, als sei man wirklich verantwortlich nur für Ausübungen einer ganz und gar bedingungslosen Freiheit. Daher ist Kant der Meinung, dass echte Spontaneität völlig uneingeschränkt sein müsse.
Innerhalb der Erfahrung haben wir es aber nur mit einer eingeschränkten Freiheit zu tun.
>Spontaneität
, >Erfahrung/McDowell, >Freiheit, >Moral.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

McDowell I
John McDowell
Geist und Welt Frankfurt 2001

McDowell II
John McDowell
"Truth Conditions, Bivalence and Verificationism"
In
Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell

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