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Gefühl, Philosophie des Geistes: wird meist mit Beispielen wie Freude, Furcht, Ärger usw. von anderen inneren Zuständen abgegrenzt. Dass Gefühle ausschließlich durch äußere Umstände ausgelöst werden, ist umstritten. Siehe auch Empfindungen, Sinneseindruck, Wahrnehmung, Emotion, Mentaler Zustand, Geist/Geistzustand, >ewusstsein, Reize, Selbstbewusstsein, Introspektion, Fremdpsychisches._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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David Hume über Gefühl – Lexikon der Argumente
Deleuze I 29 Gefühl/Hume: Das Gefühl nimmt immer das Gesamte wahr und antwortet immer auf Gesamtheiten (Integration). Verstand: nimmt nur Teile wahr (>Überschreiten). >Ganzes/Hume. Deleuze I 47 Gefühl/Hume: Ein Gefühl setzt Ziele und reagiert auf Ganzheiten. >Ziele, >Transzendentales._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
D. Hume I Gilles Delueze David Hume, Frankfurt 1997 (Frankreich 1953, 1988) II Norbert Hoerster, "Hume: Existenz und Eigenschaften Gottes" aus J. Speck(Hg) Grundprobleme der großen Philosophen der Neuzeit I Göttingen, 1997 Deleuze I Gilles Deleuze Felix Guattari Was ist Philosophie? Frankfurt/M. 2000 Hum I G. Deleuze David Hume , Frankfurt 1997 |