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Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Leon Festinger über Theorie des sozialen Vergleichs – Lexikon der Argumente
Haslam I 43 Theorie des sozialen Vergleichs/Festinger: Festinger (1950)(1) konzentrierte sich auf den Druck zur Gleichförmigkeit in Gruppen. Festinger (1954)(2) stellte seine Theorie der sozialen Vergleichsprozesse vor. Die Theorie des sozialen Vergleichs identifizierte die starke Notwendigkeit, dass Menschen ihre eigenen Meinungen und Fähigkeiten bewerten müssen, indem sie sie mit den Meinungen und Fähigkeiten anderer vergleichen. Allerdings arbeitete er nun an einer neuen Theorie, die in der Geschichte der Sozialpsychologie transformativ sein sollte - was wir später als Theorie der kognitiven Dissonanz kennen würden (Festinger, 1957)(3). >Kognitive Dissonanz/Festinger, >Dissonanztheorie/Psychologische Theorien. 1. Festinger, L. (1950) ‘Informal social communication’, Psychological Review, 57 : 271–82. 2. Festinger, L. (1954) ‘A theory of social comparison processes’, Human Relations, 1: 117–40. 3. Festinger, L. (1957) A Theory of Cognitive Dissonance. Stanford: Stanford University Press. Joel Cooper, “Cognitive Dissonance. Revisiting Festinger’s End of the World study”, in: Joanne R. Smith and S. Alexander Haslam (eds.) 2017. Social Psychology. Revisiting the Classic Studies. London: Sage Publications_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Festinger, Leon
Haslam I S. Alexander Haslam Joanne R. Smith Social Psychology. Revisiting the Classic Studies London 2017 |