Psychologie Lexikon der Argumente

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Idealismus: A. Die Auffassung, dass es zwar äußere Dinge gibt, diese aber nicht direkt zu erkennen seien. B. Bezeichnung für eine Ende des 18. Jahrhunderts entstandene philosophische Richtung, der unter anderem die Philosophen I. Kant, J.G. Fichte, G.W.F. Hegel, und F.W.J. Schelling angehörten.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

David Hume über Idealismus – Lexikon der Argumente

Genz II 315
Idealismus/Hume/Genz: Da Hume nur die Erfahrung gelten ließ, war für ihn die Unterscheidung von idealer und realer Ordnung hinfällig ((s) Vgl. >außen/innen).


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
D. Hume
I Gilles Delueze David Hume, Frankfurt 1997 (Frankreich 1953, 1988)
II Norbert Hoerster, "Hume: Existenz und Eigenschaften Gottes" aus J. Speck(Hg) Grundprobleme der großen Philosophen der Neuzeit I Göttingen, 1997

Gz I
H. Genz
Gedankenexperimente Weinheim 1999

Gz II
Henning Genz
Wie die Naturgesetze Wirklichkeit schaffen. Über Physik und Realität München 2002

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