Psychologie Lexikon der Argumente

Home Screenshot Tabelle Begriffe

 
Kognitivismus, Ethik: die These, dass moralische Aussagen nicht rein emotional sind, sondern dass sie Erkenntnisse beinhalten können.

_____________
Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Crispin Wright über Kognitivismus/Nonkognitivismus – Lexikon der Argumente

I 261
Moral/Ethik/McDowellVsNon-Kognitivismus: Der Nonkognitivismus geht von einer unsauberen Konstruktion der ethischen Tatsache und der Objektivität aus. (Skylla). Als ob die moralischen Tatsachen unabhängig vom bewertenden Standpunkt "da" seien.
Skylla: >Notwendigkeit/Wright
.
>Realismus, >Metaphysischer Realismus, >Tatsachen, >Ethik, vgl. >Emotivismus, >Moral.

_____________
Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

WrightCr I
Crispin Wright
Wahrheit und Objektivität Frankfurt 2001

WrightCr II
Crispin Wright
"Language-Mastery and Sorites Paradox"
In
Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976

WrightGH I
Georg Henrik von Wright
Erklären und Verstehen Hamburg 2008

Send Link

Autoren A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   Z  


Begriffe A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   Z