Psychologie Lexikon der ArgumenteHome![]() | |||
| |||
Spracherwerb, Philosophie: Hier geht es um die Erforschung der Bedingungen und Vorgänge des Lernens von Sprache und die mögliche Entwicklung von Theorien über diesen Bereich. Siehe auch Sprachentstehung, Sprache, Sprachregeln, Transformationsgrammatik, Tiefenstrukturen, Oberflächenstrukturen, Grammatik, Universalgrammatik, Syntax, Semantik, Lernen, Gedächtnis. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Empirismus über Spracherwerb - Lexikon der Argumente
Upton I 2 Spracherwerb/Empirismus/Upton: Die empirische Position zur Frage des Spracherwerbs deutet darauf hin, dass der sprachliche Input ausreicht, um die Informationen bereitzustellen, welche wir benötigen, um die Struktur der Sprache zu erlernen. Diese Perspektive schlägt vor, dass Säuglinge Sprache durch einen Prozess des statistischen Lernens erwerben. Die Sprache wird durch die allgemeinen Lernmethoden erworben, die für alle Aspekte der menschlichen Entwicklung gelten. VsEmpirismus: >Spracherwerb/Nativismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Empirismus
Upton I Penney Upton Developmental Psychology 2011 |