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Sozialer Konstruktivismus: Der Sozialkonstruktivismus in der Psychologie ist die Theorie, dass Menschen Wissen und Bedeutung durch Interaktionen mit anderen und ihrer Umwelt entwickeln. Sie besagt, dass Verständnis und Lernen sozial konstruiert sind. Siehe auch Lernen, Wissen, soziale Beziehungen, Sozialpsychologie, Soziale Entwicklung, Soziales Lernen, Soziale Identität._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Psychologische Theorien über Sozialer Konstruktivismus - Lexikon der Argumente
Upton I 7 Sozialer Konstruktivismus/Psychologische Theorien/Upton: Der soziale Konstruktivismus ist eine Variante des Konstruktivismus in der Entwicklungspsychologie. >Konstruktivismus/Psychologische Theorien. These: Der soziale Konstruktivismus betont den Einfluss des sozialen und kulturellen Umfelds auf die Entwicklung. Der soziale Kontext der Entwicklung und die Interaktion des Einzelnen mit anderen Menschen werden als wichtige Rolle in der Entwicklung angesehen. Befürworter: Lew Vygotsky (1930/1978(1); Urie Bronfenbrenner (1977)(2). >U. Bronfenbrenner. 1. Vygotsky, L.S. (1930/1978). Mind in Society: The development of higher psychological processes. Cambridge, MA: Harvard University Press. 2. Bronfenbrenner, U. (1977). Toward an experimental ecology of human development. American Psychologist, 32:513—31._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Psychologische Theorien
Upton I Penney Upton Developmental Psychology 2011 |