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Gedächtnis: Das Gedächtnis ist die mentale Fähigkeit, Informationen zu speichern, abzurufen und zu nutzen. Es besteht aus dem Kurzzeitgedächtnis, das vorübergehend Daten hält, und dem Langzeitgedächtnis, in dem Informationen dauerhaft gespeichert werden. Das Gedächtnis ermöglicht Lernen, Erinnerungen und die Anpassung an Erfahrungen. Siehe auch Gehirn, Gehirnzustände, Denken, Erinnerung, Wissen, Mentaler Zustand._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Gerontopsychologie über Gedächtnis - Lexikon der Argumente
Upton I 141 Gedächtnis/Gerontopsychologie/Upton: Der Verlust von Gedächtnisfähigkeiten kann auch zu Problemen beim Wortabruf führen, z.B. beim "tip of the tongue"-Phänomen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man sich sicher ist, ein Wort zu kennen, aber dieses nicht abrufbar ist (Thornton und Licht, 2006)(1). Diese Verschlechterung der Wortabruffähigkeit wird oft durch die Verwendung sehr vertrauter Wörter und deutlich kürzerer Sätze kompensiert (Burke und Shafto, 2008)(2). >Alterung. 1. Thornton, R and Light, LL (2006) Language comprehension and production in normal aging, in Birren, JE and Schaie, KW (eds) Handbook of the Psychology of Aging(6th edn). San Diego, CA: Elsevier. 2. Burke, DM and Shafto, MA (2004) Aging and language production. Current Directions in Psychological Science, 13: 21-4._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gerontopsychologie
Upton I Penney Upton Developmental Psychology 2011 |