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Repräsentation, Philosophie: Angenommene innere Gegebenheiten wie z.B. bildliche Vorstellungen oder sprachliche Vervollständigungen, die sich als Assoziationen einstellen oder unter Umständen durch Rekonstruktion erarbeitet werden. In einem weiteren Sinn sind auch Sätze, Wörter und Symbole Repräsentationen innerhalb eines Zeichensystems. Siehe auch Wahrmacher, Vorstellung, Sätze, Propositionen, Intensionen, Korrespondenz, Sprechakttheorie. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Steven Pinker über Repr��sentation – Lexikon der Argumente
I 112 Repräsentation/Pinker: Repräsentationen sind notwendig für Verallgemeinerungen. >Verallgemeinerung, >Allgemeinheit. I 117 Es gibt mindestens 4 Formen von Repräsentation: 1. Visuelles Bild 2. Phonetisches Bild 3. Grammatikalische Repräsentation 4. Mentalesisch, begriffliches Wissen (empirisch nachgewiesen durch Assoziationen). >Grammatik, >Syntax, >Mentalesisch/Gedankensprache, >Asoziation. Mit einer einzigen Art von Repräsentation wäre es komplizierter: wir brauchten eine Hierarchie. >Hierarchie._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pi I St. Pinker Wie das Denken im Kopf entsteht München 1998 |