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Spontaneität, Philosophie: Ausdruck für die Eigenleistung eines Subjekts und seiner organischen Ausstattung beim Zustandekommen mentaler Prozesse im Gegensatz zur Rezeptivität. Bei Kant gehört zur Spontaneität auch die Fähigkeit zur Anwendung von Begriffen (KrV I 106f und A 74). Siehe auch Subjektivität. Objektivität. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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David Hume über Spontaneität – Lexikon der Argumente
Deleuze I 118 Spontaneität/Hume: Spontaneität wurde vom Organismus unter Einfluss folgender Prinzipien entwickelt: 1. Relation: verwandte Vorstellungen: Lebensgeister in benachbarten Bahnen des Körpers, 2. Disposition: Unterscheidung zwischen Sinneseindrücken und Selbstwahrnehmung. >Prinzipien/Hume._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
D. Hume I Gilles Delueze David Hume, Frankfurt 1997 (Frankreich 1953, 1988) II Norbert Hoerster, "Hume: Existenz und Eigenschaften Gottes" aus J. Speck(Hg) Grundprobleme der großen Philosophen der Neuzeit I Göttingen, 1997 Deleuze I Gilles Deleuze Felix Guattari Was ist Philosophie? Frankfurt/M. 2000 Hum I G. Deleuze David Hume , Frankfurt 1997 |