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Vokabular: Das Vokabular einer Sprache ist die Menge der von ihren Sprechern gegenwärtig verwendeten Wörter. Sie wird im Lexikon notiert im Gegensatz zu den grammatischen und syntaktischen Regeln, die im Regelwerk notiert werden. Das Vokabular kann für Untersuchungszwecke auf den historischen Gebrauch oder auf einzelne Sprecher reduziert werden. Siehe auch Idiolekt, Sprache, Privatsprache, Konservativität, Wörter, Wortbedeutung, Bedeutung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Logik-Texte über Vokabular - Lexikon der Argumente
Read III 152 Logik 1. Stufe: Individuen, 2. Stufe: Variablen für Prädikate, Verteilung der Prädikate durch Quantoren. Logik 1. Stufe lässt beschränktes Vokabular 2. Stufe zu: Existenz- und Allquantor. >Existenz-Quantifikation, >All-Quantifikation, Andere Eigenschaften 2. Stufe sind in der Logik 1. Stufe nicht definierbar: z.B. endlich zu sein, oder wahr zu sein von den meisten Dingen. >Operator, >Stufen(Ebenen), >Beschreibungs-Ebene._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Texte zur Logik Me I Albert Menne Folgerichtig Denken Darmstadt 1988 HH II Hoyningen-Huene Formale Logik, Stuttgart 1998 Re III Stephen Read Philosophie der Logik Hamburg 1997 Sal IV Wesley C. Salmon Logik Stuttgart 1983 Sai V R.M.Sainsbury Paradoxien Stuttgart 2001 Re III St. Read Philosophie der Logik Hamburg 1997 |