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Gesamtheit, Philosophie: Eine Gegebenheit, die durch Angabe von Merkmalen, Eigenschaften, Regeln, möglichen Zuständen, möglichen Handlungen, möglichen Veränderungen usw. beschrieben werden kann. Unmöglich sind Aussagen über Gesamtheiten, wenn dabei erforderlich ist, dass der Standpunkt für diese Aussagen gleichzeitig innerhalb und außerhalb dieser Gesamtheit lokalisiert sein müsste. Siehe auch Paradoxien, Ganzes, Mengenlehre, Allklasse, Allmenge, Mereologische Summe, Mereologie, >Systeme, Außen/innen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Dewey über Gesamtheit – Lexikon der Argumente
Suhr I 38 Def Totalität/Dewey: Eine Gesamtheit ist nicht Summierung sondern Einheitlichkeit und Widerspruchslosigkeit. Erhaltung des Gleichgewichts in der Vielheit verschiedener Handlungen. >Handlungen, >Komplexität, >Widerspruchsfreiheit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Dew II J. Dewey Essays in Experimental Logic Minneola 2004 Suhr I Martin Suhr John Dewey zur Einführung Hamburg 1994 |