Psychologie Lexikon der Argumente

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Analogie: Eine Analogie ist eine formale Parallelität. Sie soll zeigen, dass aus einem ähnliche Fall ähnliche Schlüsse gezogen werden können.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Richard Feynman über Analogien – Lexikon der Argumente

I 349
Analogien/Physik/Elektrizität/Mechanik: Angenommen wir möchten das Verhalten eines komplizierten Systems mehrerer ineinander wirkender Federn studieren: dann ist es am praktischsten, einen entsprechenden elektrischen Schaltkreis zu bauen, um das System zu simulieren. Statt Federn nach Stärke auszutauschen, kann man Stromstärken und anderes leichter regulieren. (Analogrechner).
>Simulation
.
I 361
Analogie/analog/Theorie/Prinzip der kürzesten Zeit/Fermat/Identität/Physik/Feynman: Offensichtlich ist die Aussage der kürzesten Zeit und die Aussage, dass Winkel bei der Reflexion gleich sind und dass die Sinusse der Winkel bei der Brechung proportional sind, dasselbe.
Vgl. >Brechungsindex.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Feynman I
Richard Feynman
Vorlesungen über Physik I München 2001

Feynman II
R. Feynman
Vom Wesen physikalischer Gesetze München 1993

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