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Messen, Philosophie: A. Das Problem des Messens wird im Zusammenhang mit Interpretationen der Quantenmechanik diskutiert. B. Der Vergleich D. Davidsons der Zuschreibung von sprachlichen Bedeutungen mit dem Messen wird in anderen Theorien aufgegriffen. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Richard Feynman über Messen – Lexikon der Argumente
I 93 Messung/Feynman: Bsp Quadrat der Entfernung: Das Quadrat der Entfernung ist (in manchen Fällen) ein besseres Maß, ((s) da die Zickzackbewegung ignoriert werden kann): D² ist positiv sowohl für positive als auch für negative Bewegungen (nach unten). Daher ist es ein sinnvolles Maß für zufällige Wanderungen. I 448 Existenz/Ontologie/Feynman: Wenn sich die Polarisation schneller ändert, als wir sie messen können, nennen wir das Licht. Und zwar unpolarisiert, weil sich alle Polarisationseffekte ausmitteln._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Feynman I Richard Feynman Vorlesungen über Physik I München 2001 Feynman II R. Feynman Vom Wesen physikalischer Gesetze München 1993 |