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Ethik: befasst sich mit der Bewertung und Begründung von Handlungen und letztlich einer Begründung von Moral. Siehe auch Gut, Das Gute, Werte, Normen, Handlungen, Deontologie, Deontische Logik, Konsequentialismus, Moral, Motive, Gründe, Handlungstheorie, Utilitarismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michel Foucault über Ethik – Lexikon der Argumente
I 389ff Ethik/Foucault: außerhalb der religiösen Moral hat das Abendland zweifellos nur zwei Formen von Ethik gekannt: Früh: Stoizismus, Epikureismus, gliederte sich nach der Ordnung der Welt und konnte, indem sie die Prinzipien entdeckte, daraus ein Gesetz der Weisheit ableiten. (Sogar noch 18. Jahrhundert). >Ethik, >Ethik/Epikur, >Stoa, >Aufklärung. Moderne: formuliert keine Moral, insofern jeder Imperativ innerhalb des Denkens und seine Bewegung zur Erfassung des Ungedachten ruht. (sic). (Kant ist der Angelpunkt). >Ethik/Kant._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Foucault I M. Foucault Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften Frankfurt/M. 1994 Foucault II Michel Foucault Archäologie des Wissens Frankfurt/M. 1981 |