Psychologie Lexikon der Argumente

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Äquivalenzklasse: wird aus einer Äquivalenzrelation (reflexiv, symmetrisch, transitiv) gewonnen. Bsp Teilen durch 3 mit Rest 2 2, 5, 8, 11... bilden eine Äquivalenzklasse. Bsp Schalterstellungen, Bsp Wochentage bilden Äquivalenzklassen modulo 7.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Hennig Genz über Äquivalenzklassen – Lexikon der Argumente

II 338
Raum/Newton/Genz: Die Newtonschen Gesetze kennen statt eines Raums nur eine Äquivalenzklasse von Räumen, die sich nach Richtung und konstanter Geschwindigkeit unterscheiden.
Potential/Maxwell/Genz: Auch für Maxwells Potentiale gibt es nur Äquivalenzklassen ununterscheidbarer Potentiale.
>Naturgesetze
, >Gesetze/Newton.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Gz I
H. Genz
Gedankenexperimente Weinheim 1999

Gz II
Henning Genz
Wie die Naturgesetze Wirklichkeit schaffen. Über Physik und Realität München 2002

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