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Definition: Festlegung des Gebrauchs von sprachlichen Zeichen (Wörtern, Symbolen, Verknüpfungen) für nichtsprachliche oder auch sprachliche Gegenstände. Neue Definitionen sollen nichtkreativ sein, d.h. sie sollen sich aus dem Gebrauch der bereits verwendeten Zeichen herleiten. Siehe auch Definierbarkeit, Konservativität, Systeme, Theorien, Modelle, Bezugssysteme, Kontextdefinition, explizite Definition, implizite Definition._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Kurt Gödel über Definitionen – Lexikon der Argumente
Berka I 367 Definition/Gödel: Alle Definitionen sind Abkürzungen und daher prinzipiell überflüssig.(1) >Begriffe, >Bedeutung, >Termini, >Ausdrücke, >Formeln, >Formalismus, >Schwärzung des Papiers, >Symbole, >Zeichen, >Unterscheidungen. 1. K. Gödel: Über formal unentscheidbare Sätze der Principia Mathematica und verwandter Systeme I, Mh. Math. Phys. 38 (1931) 175-198._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Göd II Kurt Gödel Collected Works: Volume II: Publications 1938-1974 Oxford 1990 Berka I Karel Berka Lothar Kreiser Logik Texte Berlin 1983 |