Psychologie Lexikon der ArgumenteHome | |||
| |||
Gesetze: A. Gesetze sind Regeln, die von Regierungen geschaffen und durchgesetzt werden, um die Rechte der Menschen zu schützen und Ordnung und Gerechtigkeit in der Gesellschaft aufrechtzuerhalten. - B. Naturgesetze sind grundlegende Prinzipien, die beschreiben, wie das Universum funktioniert. Sie sind universell und unveränderlich. - C. Der Status von Gesetzen in den einzelnen Wissenschaften ist umstritten, da sie möglicherweise nur Regelmäßigkeiten beschreiben. Siehe auch Naturgesetze, Regelmäßigkeiten, Prinzipien._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Ernst Mayr über Gesetze – Lexikon der Argumente
I 44 Gesetze/Biologie: Auf molekularer Ebene folgen alle - und auf Zellebene die meisten - der Funktionen der Organismen den Gesetzen von Physik und Chemie. Es bleibt nichts zurück, was vitalistischer Erklärung bedürfte. >Vitalismus, >Erklärung, >Kausalerklärung. Genetisches Programm: Das genetische Programm enthält historisch erworbene Informationen.(3.8 Milliarden Jahre Evolution). >Evolution, >Erbinformation, >Erblichkeit, >Angeborenes, >Physik, >Gesetze, >Naturgesetze, >Gene._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Mayr I Ernst Mayr Das ist Biologie Heidelberg 1998 |