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Zufall: Zufall ist das Fehlen von Mustern oder Vorhersehbarkeit in einer Abfolge von Ereignissen. Er ist das Gegenteil von Ordnung oder Determinismus. Siehe auch Kontingenz, Wahrscheinlichkeit, Notwendigkeit, Vorhersage, Determinismus. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Rawls über Zufall – Lexikon der Argumente
I 223 Zufall/Ungerechtigkeit/Willkür/Politik/Rawls: Um Ungerechtigkeiten zu verhindern, kann es sein, dass manchmal ein Zufallselement in den politischen Prozess eingebaut werden muss, um zu starke Auswirkungen kontingenter Ungleichgewichte – z.B. bei der Abgrenzung von Wahlkreisen - abzumildern(1). >Ungerechtigkeit, >Gerechtigkeit, >Gerrymandering. 1. Siehe W. S. Vickrey, „On the Prevention of Gerrymandering“, Political Science Quarterly, Bd. 76 1961._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Rawl I J. Rawls A Theory of Justice: Original Edition Oxford 2005 |