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Willensfreiheit: Alltagssprachlich formuliert ist der Freie Wille die Fähigkeit eines Subjekts, unter Alternativen wählen zu können. Siehe auch Libet-Experimente, Freiheit, Subjekt, Individuum, Determinismus, Handlungen Autonomie, Kompatibilismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Arthur Schopenhauer über Willensfreiheit – Lexikon der Argumente
Korfmacher Schopenhauer zur Einführung Hamburg 1994 I 109 Willensfreiheit/Schopenhauer: Wir sind frei zu tun, was wir wollen, wir sind aber nicht frei zu wollen, was wir wollen. >Freiheit. I 109 Willensfreiheit/Schopenhauer: Der Mensch kann sich auch das entgegengesetzte seiner Handlungen vorstellen. - Das verwechselt der rohe Verstand damit, dass er auch entgegengesetztes Wollen könnte - das nennt er »Freiheit des Willens.« I 112 Der Wille als Ding an sich ist frei, nur seine Erscheinung steht unter dem Gesetz der Notwendigkeit. >Wille, >Ding an sich._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |