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Disposition, Philosophie: die Anlage zu einem bestimmten Verhalten, das zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht eingetreten ist. Problem Aussagen, die Dispositionsausdrücke enthalten, können nicht in ihrem Wahrheitswert bestimmt werden, da das entsprechende Ereignis nicht eingetreten ist. In Klassischer Logik kann sogar geschlossen werden, dass ein Satz, der eine Disposition zuschreibt, trivial wahr ist, solange die entsprechenden Umstände nicht eingetreten sind. Siehe auch Dispositionsausdrücke, Kontrafaktisches Konditional, Gesetzesaussage, Propensitäten._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Bigelow über Dispositionen – Lexikon der Argumente
I 113 Disposition/dispositionale Eigenschaften/dispositionale Eigenschaften/Bigelow/Pargetter: Dispositionen erfordern kontrafaktische Konditionale. >Kontrafaktische Konditionale._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Big I J. Bigelow, R. Pargetter Science and Necessity Cambridge 1990 |