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Individuenkonstanten: Symbole, die für ein einzelnes Objekt stehen im Gegensatz zu Individuenvariablen. Individuenkonstanten erlauben beim wiederholten Auftreten innerhalb einer Formel oder einer Inferenz das Einsetzen eines Namens für das Objekt. Für Individuenkonstanten werden oft a, b, c… gebraucht, während x, y, z Individuenvariablen sind. Individuenvariablen stellen nicht sicher, dass beim wiederholten Gebrauch dasselbe Objekt gemeint ist. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Bigelow über Individuenkonstanten – Lexikon der Argumente
I 101 Namen/Individuenkonstanten/BigelowVsTarski: Tarski ließ als Referenten nur Dinge zu, die einen Ort zu einer Zeit besetzen können. >Ontologie, >A. Tarski, >Referenz, >Individuation, >Identifikation Wir dagegen werden auch Possibilia zulassen. >Possibilia, >Modalitäten, >Modaler Realismus, >Possibilismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Big I J. Bigelow, R. Pargetter Science and Necessity Cambridge 1990 |