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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Roland Barthes über Terminologien – Lexikon der Argumente
Röttger-Denker I 64 Spirale/Barthes: Philippe Roger hat die Spirale als Struktur bildende Größe und elementares Zeichen bei Barthes ausgemacht. Barthes beruft sich auf den Maler Réquichot). Die Hand, die niemals das Papier verlässt. Röttger-Denker I 133 Barthes: Schlüsselwörter :écriture, corps, fragment. Röttger-Denker I 134 Der Glaube an das Werk ist für Barthes eine »Falle der Selbstgefälligkeit«. Nullpunkt der Literatur: Stil: »opération supra litteraire«, identifiziert mit dem Körper des Schriftstellers. Gegensatz: »langue«. »Über mich selbst«: »Stil«: Rückkehr an den Anfang des Schreibens überhaupt. Wir fangen erst zu schreiben an, wenn der Sprung getan ist, aber um ihn zu tun, müssen wir zunächst schreiben. Unendlich, von unendlichen her._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Barthes I R. Barthes Mythologies: The Complete Edition, in a New Translation New York 2013 Röttger I Gabriele Röttger-Denker Roland Barthes zur Einführung Hamburg 1997 |