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Kategorien: Grundbegriffe zur Einteilung der Gegenstände eines Wissensgebietes in verschiedene Gruppen bzw. Hierarchien. In der Philosophie unterschieden sich die Kategoriensysteme verschiedener Autoren zum Teil erheblich. Begriffe, die sich nicht zur Kategorienbildung eignen, sind Transzendentalien, wie z.B. der Begriff der Ähnlichkeit. Diese Begriffe sind jedoch wiederum auf die kategorisierten Gegenstände anwendbar. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G��rdenfors über Kategorien - Lexikon der Argumente
I 170 Kategorien/Ereigniskategorien/Ereignisse/Gärdenfors: Man kann von Ereignissen nicht nur als Einzelinstanzen im Zeitverlauf sprechen, sondern auch von Typen von Ereignissen. I 170 Bsp Bergsteigen. Auch diese Ereignistypen können mit Vektoren dargestellt werden. (…+…) >Vektoren/Gärdenfors, >Kategoriale Wahrnehmung/Psychologische Theorien._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gä I P. Gärdenfors The Geometry of Meaning Cambridge 2014 |