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Demokratie: Die Demokratie ist ein Regierungssystem, in dem das Volk die Macht hat, seine Führer zu wählen und Entscheidungen darüber zu treffen, wie es regiert wird. Sie beruht auf den Grundsätzen der Gleichheit, Freiheit und Beteiligung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Dewey über Demokratie – Lexikon der Argumente
Gaus I 159 Demokratie/Dewey/Bohman: John Dewey hat bereits argumentiert, dass die Demokratie an sich keine realisierbare Idee ist, solange es keine "volle Öffentlichkeit" oder freie und offene Kommunikation gibt, die für die Deliberation als eine Form der sozialen Untersuchung notwendig ist. Was auch immer die Öffentlichkeit behindert oder einschränkt, so argumentierte er, "begrenzt und verzerrt die öffentliche Meinung und kontrolliert und verzerrt das Denken über soziale Angelegenheiten" (Dewey, 1988(1): 339). >Diskurs/Bohman, >Diskurstheorie/Bohman, >Demokratie/Diskurstheorien. 1. Dewey, John (1988) The Public and Its Problems. In The Later Works, vol. 2. Carbondale, IL: Southern Illinois University Press. Bohman, James 2004. „Discourse Theory“. In: Gaus, Gerald F. & Kukathas, Chandran 2004. Handbook of Political Theory. SAGE Publications_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Dew II J. Dewey Essays in Experimental Logic Minneola 2004 Gaus I Gerald F. Gaus Chandran Kukathas Handbook of Political Theory London 2004 |