Wirtschaft Lexikon der ArgumenteHome![]() | |||
| |||
Institutionen: Institutionen sind soziale Strukturen, die das menschliche Verhalten organisieren und steuern. Sie können formell oder informell sein, und sie können öffentlich oder privat sein. Siehe auch Institutionalisierung, Gesellschaft, Gemeinschaft, Öffentlichkeit._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
��mile Durkheim über Institutionen – Lexikon der Argumente
Habermas IV 89 Institutionen/Durkheim/Habermas: Durkheim These: alle großen Institutionen sind aus dem Geist der Religion entstanden. HabermasVsDurkheim: das können wir nur in einer indirekten annehmen: je weiter Institutionen sich ausdifferenzieren, umso lockerer wird die Verbindung zur rituellen Praxis. Der religiöse Ursprung der Institutionen wird gewinnt erst dann einen nichttrivialen Charakter, wenn wir die religiöse Weltdeutung als Verbindungsglied zwischen kollektiver Identität auf der einen und Institutionen auf der anderen Seite in Betracht ziehen. Siehe Institutionen/Habermas._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Durkheim I E. Durkheim Die Regeln der soziologischen Methode Frankfurt/M. 1984 Ha I J. Habermas Der philosophische Diskurs der Moderne Frankfurt 1988 Ha III Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. I Frankfurt/M. 1981 Ha IV Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Bd. II Frankfurt/M. 1981 |