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Wettbewerb: Wettbewerb ist eine Rivalität oder ein Wettstreit zwischen Einzelpersonen oder Gruppen, die ein gemeinsames Ziel anstreben, wobei es oft um Anstrengungen, Fähigkeiten oder Ressourcen geht._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Adam Smith über Wettbewerb – Lexikon der Argumente
Mause I 40 Wettbewerb/Adam Smith: Bei Smith steht eindeutig die dynamische Funktion des Wettbewerbs, d. h. seine Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum, im Vordergrund, nicht dagegen die (statische) Effizienz, d. h. die allokative Vorteilhaftigkeit eines Marktgleichgewichts, wie später bei den Neoklassikern. (SmithVsNeoklassiker.) >Neoklassiker, >Neoklassische Theorie, >Effizienz, >Allokation._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EconSmith I Adam Smith The Theory of Moral Sentiments London 2010 EconSmithV I Vernon L. Smith Rationality in Economics: Constructivist and Ecological Forms Cambridge 2009 Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |