Wirtschaft Lexikon der ArgumenteHome![]() | |||
| |||
Geldpolitik: Die Geldpolitik ist das Instrumentarium, das eine Zentralbank einsetzt, um die Geldmenge und die Zinssätze in einer Volkswirtschaft zu beeinflussen. Das Ziel der Geldpolitik ist es, makroökonomische Ziele wie Preisstabilität, Vollbeschäftigung und Wirtschaftswachstum zu erreichen. Siehe auch Zentralbank, Geldmenge, Monetarismus, Wirtschaftswachstum, Zinssätze, Makroökonomie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
James Tobin über Geldpolitik – Lexikon der Argumente
Mause I 225 Geldpolitik/Tobin: Marktteilnehmer haben eine Fülle von unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten für ihr Vermögen. (1) Der portfoliotheoretische Transmissionsprozess stellt allerdings die hohe Substituierbarkeit zwischen den einzelnen Assetklassen in Frage. (…) Hierdurch wird die Wirksamkeit der Geldpolitik eingeschränkt. (2) 1. James Tobin, “The Interest Elasticity of the Transactions Demand for Cash”. Review of Economics and Statistics. 38 (3), 1956, S. 241– 247. 2. Duwendag, Dieter, Karl-Heinz Ketterer, Wim Kösters, Rüdiger Pohl, und Diethard B. Simmert. Geldtheorie und Geldpolitik. Eine problemorientierte Einführung mit einem Kompendium monetärer Fachbegriffe, Berlin/ Heidelberg 1999._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EconTobin I James Tobin The Interest Elasticity of the Transactions Demand for Cash 1956 Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |