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M��ller-Armack über Soziale Marktwirtschaft - Lexikon der Argumente

Mause I 72
Soziale Marktwirtschaft/Müller-Armack: Auf der Grundlage des Ordoliberalismus entwickelte Alfred Müller-Armack (1901– 1978) das Konzept der sozialen Marktwirtschaft, in der marktliche Freiheit und sozialer Ausgleich miteinander verbunden werden sollen. (1)
Problem: das Attribut „sozial“ ist schwer definierbar und unscharf.
VsOrdoliberalismus: dem Ordoliberalismus als Ganzem kann man eine theoretische Unschärfe vorwerfen. Daher fand er außerhalb Deutschlands kaum Anerkennung. Auch innerhalb Deutschlands wurde er zunemend von der Neoklassik verdrängt.


1. A. Müller-Armack, Die Wirtschaftsordnungen sozial gesehen. Ordo 1, 1948: 125– 154.


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

EconMüll I
Alfred Müller-Armack
Die Wirtschaftsordnungen sozial gesehen 1948

Mause I
Karsten Mause
Christian Müller
Klaus Schubert,
Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018

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