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Strafen: Eine Strafe ist eine Konsequenz, die von der Wiederholung eines Verhaltens abhalten soll. Siehe auch Handlungen, Handlungstheorie, Recht, Gerechtigkeit, Rechtsprechung, Gesellschaft, Zwang.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Verhaltensökonomik über Strafen - Lexikon der Argumente

Mause I 182
Strafe/Verhaltensökonomik: Slogan: „Eine Strafe ist ein Preis“. Bsp Eltern, die eine Strafe für das zu späte Abholen ihrer Kinder aus dem Kindergarten zahlen sollten, kamen von da an noch später. Sie konnten es sich leisten und waren ihre moralischen Schuldgefühle los.(1)
Der Marktanzreiz hatte die moralische Abwertung der Pflichtverletzung (…) weggewischt.
>Märkte
, >Moral, >Ethik, >Verhalten, >Entscheidungen.

1. Uri Gneezy und Aldo Rustichini. A fine is a price. Journal of Legal Studies 29, (1) 2000, S. 1– 17.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Verhaltensökonomik

Mause I
Karsten Mause
Christian Müller
Klaus Schubert,
Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018

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