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Gleichgewichtszustand: In der Physik ist das Gleichgewicht ein Zustand, in dem die auf ein Objekt oder System wirkenden Kräfte ausgeglichen sind. Das bedeutet, dass die Nettokraft gleich Null ist und das Objekt oder System nicht beschleunigt wird. Der Begriff hilft zu verstehen, wie sich Objekte und Systeme bewegen und verhalten. Er wird auch in der Technik, Chemie und Wirtschaft verwendet._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Mikroökonomie über Gleichgewicht - Lexikon der Argumente
Mause I 225 Gleichgewicht/Portfolio/Mikroökonomie: Im Sinne der mikroökonomischen Theorie befindet sich das Portfolio in einem Gleichgewicht, wenn der Grenzertrag jeder Anlageform identisch ist. Kommt es in dieser Situation zu einer expansiven Geldpolitik, sinkt der Ertragssatz der Geldhaltung. Die Haushalte werden ihr Vermögen in andere Aktivaformen (Anleihen, Aktien, bis hin zu Humanvermögen) transferieren. >Geldpolitik, >Humankapital._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Mikroökonomie
Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |