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Finanzpolitik: Die Finanzpolitik (oder Fiskalpolitik) bezieht sich auf den Einsatz von Steuern und Ausgaben durch die Regierung, um die wirtschaftlichen Bedingungen zu beeinflussen. Sie beinhaltet die Anpassung der staatlichen Ausgaben und Steuersätze, um das Wirtschaftswachstum zu steuern, die Inflation zu kontrollieren und die Nachfrage zu stimulieren. Siehe auch Besteuerung, Wirtschaft, Staat._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Wirtschaftstheorien über Finanzpolitik - Lexikon der Argumente
Mause I 268 Finanzpolitik/Wirtschaftstheorien: im Zusammenhang mit Fragen der Finanzpolitik beschäftigen sich Wirtschaftstheorien mit den institutionellen Spielregeln staatlichen Handelns in Bezug auf Ausgaben, Steuergesetzgebung und Verschuldung. Die verschiedenen Ansätze teilen sich auf in solche, die am politischen Prozess orientiert sind und solche, die sich rein an Effizienzkriterien ausrichten. >Besteuerung, >Steuerehrlichkeit, >Steuerinzidenz, >Steueroasen, >Steuerschlupflöcher, >Steuersystem, >Steuervermeidung, >Steuerwettbewerb. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Wirtschaftstheorien
Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |