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Institutionen: Institutionen sind soziale Strukturen, die das menschliche Verhalten organisieren und steuern. Sie können formell oder informell sein, und sie können öffentlich oder privat sein. Siehe auch Institutionalisierung, Gesellschaft, Gemeinschaft, Öffentlichkeit.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Voltaire über Institutionen - Lexikon der Argumente

Höffe I 263
Institutionen/VoltaireVsMontesquieu/Voltaire/Höffe: Anders als Montesquieu, den Rousseau sehr schätzt, hat Voltaire wenig Gespür für Institutionen. Den Plan für einen ewigen Frieden in Europa verlacht er als weltfremde Schwärmerei, denn er baue auf eine politische Illusion, einen europäischen Völkerbund. Voltaire vertraut nur auf wachsende Toleranz und den Druck der öffentlichen Meinung.
>Institutionen
, >Frieden, >Utopismus, >Utopie, >Toleranz.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Voltaire

Höffe I
Otfried Höffe
Geschichte des politischen Denkens München 2016

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