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Legitimation: Legitimation ist der Prozess, der etwas akzeptabel und gerechtfertigt macht. Er kann verwendet werden, um den Prozess zu beschreiben, der ein Gesetz, eine Institution oder eine Person in den Augen der Gesellschaft, eines Einzelnen oder einer Gruppe legitimiert. Sie auch Legitimität, Gesetzgebung, Gesetze, Recht, Gesellschaft, Gemeinschaft, Staat, Justiz._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michael Freeden über Legitimation – Lexikon der Argumente
Gaus I 12 Legitimation/Freeden: (...) 'legitim' hat nicht immer die Konnotation von moralisch oder rational vertretbar (Gaus, 2000b: 39)(1). Ideologie: Es ist daher nicht verwunderlich, dass die meisten, wenn nicht sogar alle Ideologien ihre Argumente gerne in der undurchsichtigen Aura von Begriffen wie "natürlich" oder "selbstverständlich" umgeben, gerade weil damit die Überlegenheit erfasst wird, die vor Anfechtungen gefeit ist. Es handelt sich um Akte der begrifflichen Dekontamination, die darauf abzielen, den Wettbewerb zu beenden, in dem die politische Bedeutung dominiert oder legitimiert ist (...) 1. Gaus, G. F. 2000b. Political Concepts and Political Theories. Boulder, CO: Westview. Freeden, M. 2004. „Ideology, Political Theory and Political Philosophy“. In: Gaus, Gerald F. 2004. Handbook of Political Theory. SAGE Publications._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Freeden, Michael
Gaus I Gerald F. Gaus Chandran Kukathas Handbook of Political Theory London 2004 |