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Ideologie: A. eine Menge von Einstellungen, die bei einer Person oder Gruppe besteht. - B. Die Menge der möglichen Operationen, die mit einer Ontologie durchgeführt werden kann. Bsp Mit der Ontologie der natürlichen Zahlen sind die Operationen der Multiplikation und der Addition möglich, zur Operation der Division muss die Ontologie auf die rationalen Zahlen erweitert werden. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Slavoj Zizek über Ideologie – Lexikon der Argumente
Gaus I 15 Ideologie/Zizek/Freeden: Slavoj Zizek (1989(1); 1994(2)), der sich auf die psychoanalytische Theorie Lacans stützt, betrachtet Ideologie in ähnlicher Weise als eine unbewusste phantastische Illusion, die das "Reale" überdeckt, das nicht ergründet oder dargestellt werden kann. >Ideologie/Freeden. 1. Zizek, S. 1989. (1989) The Sublime Object of Ideology. London: Verso. 2. Zizek, S. 1994. (1994) ‘The spectre of ideology’. In S. Z ∨ iz ∨ ek, ed., Mapping Ideology. London: Verso. Freeden, M. 2004. „Ideology, Political Theory and Political Philosophy“. In: Gaus, Gerald F. 2004. Handbook of Political Theory. SAGE Publications._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Zizek, Slavoj
Gaus I Gerald F. Gaus Chandran Kukathas Handbook of Political Theory London 2004 |