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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Jacques Monod über Terminologien – Lexikon der Argumente

I 30
Teleonomie/Monod: zweideutig, da sie die Vorstellung eines "Projekts" einschließt. Alle Leistungen, die zum Erfolg beitragen, werden teleonomisch genannt.
I 31
Def teleonomische Information(-smenge)/Monod: alle Strukturen und Leistungen entsprechen einer bestimmten Informationsmenge, die übertragen werden muss, damit diese Strukturen verwirklicht werden können.
>Strukturen/Monod
, >Ordnung/Monod, >Selektion/Monod.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Mon I
J. Monod
Zufall und Notwendigkeit Hamburg 1982

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