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Kategorischer Imperativ: Kants Satz aus dem § 7 (Grundgesetz der reinen praktischen Vernunft) in der Kritik der Praktischen Vernunft. „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“ In Kants Werk taucht der kategorische Imperativ in mehreren ähnlichen Formulierungen auf. Siehe auch Ethik, Moral, Prinzipien, Gesetze, Handlungen, Kognitivismus. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Stuart Mill über Kategorischer Imperativ – Lexikon der Argumente
Höffe I 347 Kategorischer Imperativ/MillVsKant/Mill/Höffe: [Mills] Essay [Utilitarianism](1) beginnt mit allgemeinen Bemerkungen: dass jedes Handeln einen Zweck hat; dass die moralische Richtigkeit einer Handlung sich in der Anwendung eines allgemeinen Gesetzes auf den besonderen Fall erweist; dass in allen Morallehren die Glückseligkeit eine herausragende Rolle spielt; und dass von der Anwendung von Kants kategorischem Imperativ lieber jeder verschont bleiben will. 1. J.St. Mill, Utilitarianism 1861_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Mill I John St. Mill Von Namen, aus: A System of Logic, London 1843 In Eigennamen, Ursula Wolf Frankfurt/M. 1993 Mill II J. St. Mill Utilitarianism: 1st (First) Edition Oxford 1998 Höffe I Otfried Höffe Geschichte des politischen Denkens München 2016 |