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Ökonomie: Ökonomie ist die Wissenschaft von der Produktion, Verteilung und Nutzung von Ressourcen zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse und Wünsche. Sie analysiert Entscheidungen von Individuen, Unternehmen und Regierungen, um Knappheit zu bewältigen und Effizienz sowie Wohlstand zu maximieren. Siehe auch Wirtschaft, Entscheidungen, Entscheidungstheorie, Entscheidungporzesse, Effizienz, Märkte. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Rawls über ��konomie – Lexikon der Argumente
I 171 Ungleichheit/Ökonomie/Wirtschaftswissenschaften/Mathematik/Rawls: Wir dürfen den anhaltenden Effekt, den unsere individuellen Anfangsbedingungen, Begabungen und unser ursprünglicher Platz in der Gesellschaft haben, nicht unterschätzen und darauf vertrauen, dass mathematisch ansprechende Lösungen irgendwann für einen Ausgleich sorgen würden. Lösung/Rawls: unsere Prinzipien der Gerechtigkeit müssen Abhilfe schaffen. >Prinzipien/Rawls, >Gerechtigkeit/Rawls, >Ungleichheiten, >Ungerechtigkeit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Rawl I J. Rawls A Theory of Justice: Original Edition Oxford 2005 |