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 McCallum-Regel - Philosophie Lexikon der Argumente
 
McCallum-Regel: Die McCallum-Regel, vorgeschlagen von dem Wirtschaftswissenschaftler Bennett McCallum, empfiehlt, die Geldpolitik auf der Grundlage der Wachstumsrate der Geldmenge und der Produktionslücke festzulegen. Sie schlägt vor, die Wachstumsrate der Geldmenge an die Differenz zwischen der tatsächlichen und der potenziellen Produktion anzupassen, um sowohl die Inflation als auch die Wirtschaftsleistung gleichzeitig zu stabilisieren. Siehe auch Geldpolitik, Geldmenge, Wirtschaftswachstum, Inflation.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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McCallum, Bennett McCallum-Regel   McCallum, Bennett

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