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 Staatsverschuldung - Philosophie Lexikon der Argumente
 
Staatsverschuldung: Die Staatsverschuldung, auch bekannt als öffentliche Verschuldung, bezieht sich auf die kumulierten finanziellen Verpflichtungen, die eine Regierung gegenüber Gläubigern, Einzelpersonen oder Institutionen hat. Sie ergeben sich aus der Kreditaufnahme zur Finanzierung von Ausgaben, die die Einnahmen übersteigen. Sie werden durch Anleihen oder Wertpapiere dargestellt und spiegeln den Gesamtbetrag wider, den der Staat schuldet, und sind ein wichtiger Indikator für die finanzielle Gesundheit und die Kreditaufnahmekapazität eines Landes. Siehe auch Staatshaushalt, Staat, Fiskalpolitik.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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