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 Stellvertreterfunktion - Philosophie Lexikon der Argumente
 
Stellvertreterfunktion, Philosophie: Ausdruck von W.V.O. Quine (Quine, Word and Object, 1960, Kap. 2) für die Abbildung von Gegenständen auf andere Gegenstände und von Prädikaten auf andere Prädikate bei gleichzeitiger Erhaltung der Wahrheitswerte der ursprünglichen Zuschreibungen von Prädikaten zu den Gegenständen. Der Zweck dieses Vorgehens ist die Beseitigung von als problematisch angesehenen Ontologien bzw. die Beseitigung von umstrittenen Existenzannahmen. Siehe auch Ontologie, Existenz, Zuschreibung, Semantischer Aufstieg.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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Quine, W.V.O. Stellvertreterfunktion   Quine, W.V.O.

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