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Konnektionismus - Psychologie Lexikon der Argumente | |||
Der Konnektionismus ist eine Theorie in der Kognitionswissenschaft, die mentale oder Verhaltensphänomene als emergente Prozesse von miteinander verbundenen Netzwerken einfacher Einheiten modelliert. Dabei werden häufig künstliche neuronale Netze verwendet, um die miteinander verbundene Neuronenstruktur des Gehirns zu simulieren, wobei die parallele Verarbeitung und verteilte Darstellung von Informationen im Vordergrund stehen. | |||
Autor | Begriff | Weitere Autoren zu Begriff | |
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Konnektionismus | Lernen | Lernen | |
Konnektionismus | Objektpermanenz | Objektpermanenz | |
Hg. Martin Schulz |